Rauch­ent­wick­lung in Mehrfamilienhaus

Ei­ne Be­woh­ne­rin ei­nes Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in Escholz­matt stell­te Rauch­ge­ruch im Trep­pen­haus fest. Beim Nach­schau­en in der Woh­nung, des­sen Be­woh­ne­rin ab­we­send war, stell­te sie ei­ne star­ke Rauch­ent­wick­lung fest. Sie han­del­te rich­tig, schloss die Tü­re, alar­mier­te die Feu­er­wehr und die rest­li­chen Haus­be­woh­ner. Die Feu­er­wehr setz­te das Trep­pen­haus mit­hil­fe ei­nes Lüf­ters un­ter Über­druck und mit­tels Rauch­vor­hang konn­te die­ses rauch­frei ge­hal­ten wer­den. Der er­ste Atem­schutz­trupp lo­ka­li­sier­te den Brand­herd rasch und brach­te den Mott­brand schnell un­ter Kon­trol­le. Ver­letzt wur­de nie­mand. Im Ein­satz stan­den 26 AdF der Feu­er­wehr Escholz­matt-Mar­bach und ei­ne Pa­trouil­le der Lu­zer­ner Po­li­zei. Als Ein­satz­lei­ter am­te­te Lt Vet­ter Jost.